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März bis Mai 2021
Nach den dunklen Wintermonaten hält endlich der Frühling Einzug in Mourning Hill. Das Wetter ist oft wechselhaft, mit frischen Frühlingsbrisen und gelegentlichen Regenschauern, die die Küstenlandschaft aus ihrem langen Winterschlaf reißen. Und auch die Bewohner der Stadt schließen sich an. Spätestens beim Jahrmarkt, der im April seine Pforten öffnet, kriechen auch die griesgrämigen Nachbarn wieder aus ihrer Höhle, während die Abenteuerlustigen sich auf den Weg zu einer ganz besonderen Party machen. Tidewater Island beckons, und nach diesem Abend wird nichts mehr sein wie zuvor.
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| Geschrieben von Cameron Dempsey - 28.10.2025, 19:49 |
Hi Fox  Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast und deinen Lucas ins Gewimmel des örtlichen Krankenhauses werfen willst! (Und sorry, dass die Antwort ein bisschen gedauert hat. Work-Stuff.)Generell finde ich deine Idee auf jeden Fall absolut passend! Lucas wirkt, als hätte er einen ordentlichen Fall from Grace hingelegt – und das, obwohl er als Arzt einen eigentlich durchaus angesehenen Beruf ausübt. Dumm nur, dass seine Eltern das anders sehen. Ich schätze, da waren Issues vorprogrammiert  Aber dadurch bedingt hat Lucas natürlich auch das Potenzial, sich in die ein oder andere Richtung zu entwickeln. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob wir ihm da vielleicht einen kleinen Schubs geben können.Apropos Schubs: Ich kann die aus dem Stegreif auf jeden Fall zwei meiner Charaktere andrehen, und zwar Nicholas Keene und Yeong-jin Hwang. Als angehender Gerichtsmediziner durchläuft Yeong-jin ebenfalls das Residency Program, steht allerdings noch recht am Anfang. Seit er denken kann, ist er ein Unglücksrabe (und / oder vielleicht auch einfach kein besonders netter Mensch), was zur Folge hat, dass sein Ruf im Krankenhaus nicht der Beste ist. Dabei ist er eigentlich ein durchaus fähiger Arzt, aber aus irgendwelchen Gründen häufen sich die Härtefälle immer in den Nächten, in denen er im Dienst ist … Das ist aber natürlich nur Zufall, I swear! Nick hat hingegen einen tadellosen Ruf, der sich allerdings auch nicht zu 100 % mit der Realität deckt. Er studiert an der Oaktree University BWL und lässt sich kaum eine Party entgehen, wenn er im Rahmen der Studentenverbindung nicht selbst eine ausrichtet. Was nur seine Kunden wissen: Er nutzt seine beinahe familiäre Bindung zu Franklyn Pharmaceuticals, um die Stimmung auf den genannten Partys ein wenig zu heben. Lucas und Nick könnten sich also schon eine Weile kennen, falls du noch einen Supplier für ihn suchst  Je nachdem, in welche Richtung du gehen willst, hätte ich auch noch ein paar andere Charaktere im Angebot: Einen professionellen Tänzer, der sich mehr schlecht als recht um eine Verletzung kümmert (Adin Shinawatra), eine aus der Troubled Teen Industry ausgerissene Barkeeperin (Quinn Daugherty) oder einen chronisch übernächtigten Polizisten mit Verbindung zur örtlichen Gang (Luke Barrigan). Sollten die drei interessant klingen, können wir da natürlich auch noch in die Planung gehen, aber das wär's erst mal von meiner Seite. Melde dich gern, wenn du Fragen hast oder etwas tiefgehender planen willst! Tüdelü ~ Danny |
| Geschrieben von Jae-Ho Choi - 27.10.2025, 08:19 |
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HIIIIIIIIII SO SCHÖN DASS DU DA BIST UND UNS DEINEN LUCAS VORSTELLST AHHHHHH!!!! Ich liebe charaktete mit Krankenhaus Bezug und finde immer gut wenn sich das ein wenig füllt hehe. Besonders dann wenn sie moralisch evtl ein bisschen grau sind und ein kleines Laster mitbringen. Für die Rela im Kh kann ich dir gern meinen Pfleger Reza zuwerfen der nicht sonderlich gut in seinem job ist aber das wäre ja auch zu viel verlangt. Dafür ist er eigentlich echt ein lieber der Lucas gut unterstützen wird - solange er respektvoll zurück behandelt wird ofc. Dann haben wir noch die Möglichkeit über die ehemaligen richkids. Mein Tapp war einmal ein genau solches hat sein Geld aber komplett verspielt und ist entsprechend aus der Kategorie gefallen. Lucas und er haben aber gerne früher gut klargekommen sein und evtl unterstützt er ja Tapps kleines eigenes Online-Gewerbe (das Gewerbe sind seine Füße...) Das sind mal die ersten 2! Mehr überleg ich mir im Laufe des Tages wenn ich nicht mehr am Handy tippen muss während ich Zähneputze. Nochmal: schön dass du da bist und ich freu mich schon auf deinen Arzt!! |
| Geschrieben von Fox - 27.10.2025, 00:20 |
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Lucas Robert Wilson jr.
And until you change I'll keep my delighted face 29 Jahre alt // 10. März 1992 // erster & einziger Sohn
Arzt im Chastity Hospital // im letzten Jahr des Residency Programs
Würde alles für Freundschaften tun, außer sich zu öffnen
Pep & Nachtschichten
Zwischen Rebellion & Selbstzerstörung
And however hard I try to integrate
I'll always remain alien Das erste, was Leute über Lucas denken, ist, dass er nett wirkt. Höflich, verlässlich. Jemand, von dem man sich guten Gewissens behandeln oder operierten lassen würde. Trotz den tiefschwarzen Augenringen und der offensichtlich ein wenig zu enthusiastischen Erscheinung für eine zwölf Stunden Schicht. Lucas ist ein guter Arzt, ein guter Vorzeigesohn aus wohlhabendem Hause, ohne die prahlerische oder cholerische Art (oder den Geschäftssinn für Investments) seines Vaters geerbt zu haben. Immer in Elite Clubs, immer in den höchsten Kreisen von Geburt an. Durch das Geld und den Willen seiner Eltern hat er eine hervoragende Ausbildung genossen und seine Talente, die in die vorgeschriebene Richtung gingen, wurden besonders gefördert. Selbst nachdem er beschlossen hat, nicht in die Firma seines Vaters nach der Highschool zu gehen, sondern Arzt zu werden. Er ist der erste und letzte im Dienst, der der gerufen wird, wenn nachts die schlimmen Fälle reinkommen. Ein guter Kollege, der auch des Öfteren für alle im Pausenraum kocht. Gerüchteweise lebt er sogar im Krankenhaus. Aber so gut er sich mit allen versteht, er lässt doch niemanden nah genug, um genau zu wissen, dass es mehr als ein Gerücht ist oder dass er regelmäßig Pep im Vorratsraum nimmt und sich absichtlich zu den längsten und anstrengensten Schichten meldet, nur um sich körperlich und psychisch am Limit, gebraucht und ein wenig mehr lebendig zu fühlen. Von Weitem kennt er eine Menge Leute, von Nahem hat er nicht einen engen Freund. Nur ein paar One-Night-Stands, seit er es endlich geschafft hat von zuhause auszuziehen und aus dem Netz seiner Eltern zu entkommen. Er arbeitet daran eine Distanz zu allem was er aus dieser Upper Class Welt kennt, zu kriegen, was auch die meisten seiner Bekanntschaften einschließt. Sein Dealer kennt ihn vielleicht besser, als die Gruppe Rich Kids mit denen er zusammen aufgewachsen ist. Die Krankenhaus Apotheke hat viel - und das meiste kann er aus eigener Erfahrung anderen verschreiben - aber gutes Pep ist leider nicht dabei. Hii, ich wollte euch mal meine Idee zu einem chronisch überarbeitenden, leicht drogenabhängigen jungen Arzt vorstellen. Ich freu mich über Feedback oder Gedanken dazu, findet ihr die Idee in das Forum passend oder eher nicht? Gibt es Connections oder interessante Plotlines, die damit möglich wären? :3 |