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März bis Mai 2021
Nach den dunklen Wintermonaten hält endlich der Frühling Einzug in Mourning Hill. Das Wetter ist oft wechselhaft, mit frischen Frühlingsbrisen und gelegentlichen Regenschauern, die die Küstenlandschaft aus ihrem langen Winterschlaf reißen. Und auch die Bewohner der Stadt schließen sich an. Spätestens beim Jahrmarkt, der im April seine Pforten öffnet, kriechen auch die griesgrämigen Nachbarn wieder aus ihrer Höhle, während die Abenteuerlustigen sich auf den Weg zu einer ganz besonderen Party machen. Tidewater Island beckons, und nach diesem Abend wird nichts mehr sein wie zuvor.


Mourning Hill, Oregon
Das "What Remains Of Innocence" ist ein Real-Life-RPG mit Mystery und Crime-Elementen, das sein L3S3V3-Rating voll ausschöpft, den Realismus mit Füßen tritt und sich mit den Bewohnern einer kleinen, beschaulichen Stadt an der Westküste der Vereinigten Staaten befasst. Der gute Ruf sämtlicher Bildungseinrichtungen eilt ihnen voraus, ihr Glanz überdeckt die düstere Vergangenheit des Ortes, der unter all dem Ruhm nur ein Ziel zu haben scheint: Das Schlechteste in seinen Einwohnern hervor zu bringen.
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Geschrieben von Max Kipling - Gestern, 18:20
Du hättest nie geglaubt, dass so ein kleines Örtchen, wie Mourning Hill in Oregon mal dein Zuhause sein würde. Denn deine Eltern, also im Grunde nur deine Mutter und ihre Familie, hatten schon immer viel Geld. Du bis als Kind immer ziemlich verhätschelt worden, bekamst, was du dir wünschtest und warst Sonne und Mond für deine Eltern. Es hat sich einfach immer alles um dich gedreht.

Bis es das nicht mehr tat. Denn du warst gerade so zehn, als deine Mutter sich von deinem Vater scheiden ließ. Er war fremd gegangen und hatte ein Kind gezeugt. Deine Mutter nahm daraufhin deinen Vater komplett aus. Alles, was ihm blieb, war das Haus, welches er bereits mit in die Ehe gebracht hatte, das Haus, in dem du zehn Jahre gelebt hattest. Deine Mutter zog mit dir dann in ein größeres, moderneres Haus. Aber leider musstest du noch jedes zweite Wochenende zu deinem Vater hin. Komplettes Sorgerecht hatte sie leider nicht bekommen. Und die Betonung liegt auf 'leider', weil du natürlich nicht blöd bist. Du hast eins und eins zusammengerechnet, als diese fremde Frau mit einem Baby in das Haus deines Vaters zog.

Als diese Frau dann starb, ist dir vielleicht das ein oder andere Mal herausgerutscht, dass das Baby doch gleich mit bei dem Unfall hätte sterben können. Denn deine Ruhe hattest du bei deinem Vater nicht mehr. Dauernd solltest du dich um deinen Halbbruder kümmern, ihm die Windeln wechseln oder ihn füttern. Und du hast dich geweigert und deinem Vater einiges um die Ohren gehauen, bis deine Mutter dich gewarnt hatte, nichts zu tun oder zu sagen, was dein Vater nutzen konnte, um mit der Behauptung, dass sie für elterliche Entfremdung sorgte, mehr Sorgerecht einzuklagen.

Also hast du eine Weile mitgespielt, dich immer an den Wochenenden bei deinem Vater einfach eingeschlossen und alle ignoriert, aber weder etwas gesagt, noch dich weiter um den Buben gekümmert. Und am Ende waren es doch eh nur 6 Jahre. Dann zog deine Mutter weg und du mit ihr.

Ab da hast du nicht mehr an deinen Vater oder deinen Halbbruder gedacht. Du hast deine Schule abgeschlossen, genauso ein Medizinstudium. Dein Leben ging gut, auch wenn du Single bliebst. Aber hey, lieber den Spaß mit ein paar Bekanntschaften, als dass am Ende jemand fremd geht, oder so. Jedenfalls warst du mit deinem Leben zufrieden. Du hattest einen guten Job als Arzt in einem Krankenhaus in Miami und hattest immer noch Zeit, ab und an mal Surfen zu gehen.

Doch eines Tages kam das FBI zu dir ins Krankenhaus. Anfangs hattest du befürchtet, dass deiner Mutter etwas zugestoßen war, oder dein Vater, der dort ja nun mal arbeitete, sich so irgendwie wieder Kontakt erschleichen wollte. Stattdessen brachte man dich wortlos in einen Verhörraum, wo sie dir ein paar Bilder zeigten. Das eine war das Bild eines Jugendlichen in einem Footballtrikot, dann eines, wo besagter Jugendliche an einen Stuhl gefesselt war. Und das letzte Bild war von zwei Zehen auf dem Tisch eines Gerichtsmediziners. Ohne es auszusprechen, schienen sie dich zu beschuldigen, etwas damit zu tun zu haben.

Für Stunden fragten sie dich nach deinem Halbbruder aus, den du seit etwas mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen hattest. Dann ließen sie dich gehen und für Wochen kam nichts, bis sie dir sagten, er sei tot. Danach hast du die Zeitungen durchsucht und festgestellt, dass nirgends etwas stand. Und das FBI selbst wollte dir nichts sagen. Vermutlich das Werk deines Vaters, den du besucht hast, um wenigstens dein Beileid auszusprechen.

Nur scheinbar brauchte er das nicht mehr. Denn, als du kamst, standen Kartons am Straßenrand beim Müll. Die Sachen eines Teenagers darin. Dein Vater war nonchalant, sagte, dass er dafür keine Verwendung mehr haben würde. Der Mann war echt eiskalt. Und irgendwas hat es dann in dir geweckt. Bedauern. Bedauern, dass dein Halbbruder mit so einem Mann zusammen leben musste. Bedauern, dass du ihn eigentlich nie richtig hast kennenlernen können. Da hast du dann aus einem Anflug von Emotionen einfach in die Kisten gegriffen und ein Trikot herausgeholt. Maxwell Francis Sheridan, Quarterback mit der Nummer 08.

Irgendwie überkam es dich dann, als Kollegen ihr Mitleid ausdrückten, und du bist in einer Nacht- und Nebelaktion weggezogen. Du hast dich einfach am anderen Ende der USA bei verschiedenen Krankenhäusern beworben und wurdest in Mourning Hill angenommen. Und jetzt bist du hier.

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Und plötzlich standest du deinem Halbbruder gegenüber. Oder, ist er das überhaupt? So wriklich kennst du sein Gesicht immerhin nicht mehr, nach all den Jahren. Und das Bild, dass dir das FBI gezeigt hatte, hast du auch nicht mehr ganz so vor Augen. Außerdem, wie soll er bitte schön einfach mal so 3.300 Meilen von Zuhause auftauchen?

So oder so, der Junge tut dir Leid. Er ist vor kurzem an der Straße vom Wald gefunden worden. Er war angefahren und erst Stunden später gefunden worden. Jetzt leidet er an Amnesie und wiederkehrenden Migräneanfällen. Auch ist er erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen mit einem neuen Namen, damit er nicht ewig als John Doe herum laufen muss. Er war wohl ein Straßenkind, ein Runaway. Aber wenigstens war eine Familie so nett, ihn bei sich aufzunehmen und sogar auf die Privatschule zu schicken. Das Haus liegt in deiner neuen Nachbarschaft, weswegen du ihn auch außerhalb des Krankenhauses und seinen Check-Ups siehst.

Und etwas zieht dich auch immer wieder in seine Nähe. Er wirkt so zufrieden und glücklich, ganz anders, als der Teenager, den dir das FBI gezeigt hatte. Seine Migräneattacken machen dich allerdings nervös. Das Krankenhaus hatte eben keine so tolle Neurologie, wie das in Miami. Ob er vielleicht einen Hirnschaden zurückbehalten hat? Oder sind das nur physische Symptome zu seinem eigentlichen psychischen Wohlsein.

Vielleicht kannst du ihm ja ein Bruder sein, wo du es gegenüber deinem Halbbruder nicht geschafft hast. Nur, mit der Zeit überkommt dich auch so ein komisches Gefühl und du würdest zu gerne es befriedigen. Dein Bruder hatte ein Geburtsmal, an das du dich noch gut erinnern kannst. Oder, du könntest einen DNA-Test machen. Aber dazu musst du ihm näher kommen. In dieser Kleinstadt würde man auch sofort Reden, wenn du den Test heimlich machst. Mal abgesehen davon, dass du vermutlich das Labor nicht so einfach überzeugen könntest. Da müsstest du vermutlich eines dieser Kits von irgendwelchen Seiten nehmen. Ob du ihn überzeugen kannst? Oder musst du es doch irgendwie heimlich machen?
Max Kipling 17 years
Kit Connor sucht
Oh Brother
I can't believe
It's True
Schön, dass ich dich noch nicht vertrieben habe. Gesucht wird hier jedenfalls der ältere Halbbruder zu meinem mit Amnesie geplagten Max. An und für sich ist er so, wie er hier steht nur ein Vorschlag, hat aber auch einige Punkte, die fest stehen. Er ist demnach ca 10 Jahre älter, als Max und hatte bisher kein gutes Verhältnis zu seinem Halbbruder. Genauso steht schon fest, dass seine Mutter - und somit auch er - aus reichem Hause kommen. Er soll auch erst jetzt in Mourning Hill ankommen. Vielleicht sogar, weil er gehört hat, dass da ein Junge in Max' Alter gefunden wurde. Vielleicht aber eben auch einfach per Zufall.

Ansonsten würde ich erstmal den Rest offen lassen. Der Ava kann also zb. gerne geändert werden, genauso der Job. Am wichtigsten ist mir eh ehrliches Interesse und Spaß am Drama. Alles weitere ergibt sich ja meist eh erst richtig im Inplay. Daher würde ich auch keine genaue Storyline vorgeben, nur eben, dass Alex - oder wie auch immer er am Ende heißen wird - auf Max aufmerksam wird und etwas seine Nähe sucht. Ob aus schlechtem Gewissen gegenüber seinem Halbbruder, den er für Tod glaubt, gegenüber oder weil er doch eine Vermutung hat, überlasse ich dir aber gerne.

Ich würde mich auf eine Nachricht freuen, sollte dich das Gesuch ansprechen. Auf Nachfrage gebe ich auch meine Discord-ID raus, damit wir uns schonmal beschnuppern können oder noch offene Fragen klären können. Es wäre
jedenfalls schön, wenn Max bald etwas Familienanschluss hier hätte, auch wenn er sich an diesen nicht erinnern kann.