Gestern, 18:37
Ich habe hier einen jungen ambitionierten Lehrer im Angebot, der ein Zuhause sucht.
34 Jahre | Lehrer für Sport & Englisch | Vertrauenslehrer
Manchmal wirkt es fast so, als würde Jonathan lieber am Rand stehen und beobachten, statt sich in den Vordergrund zu drängen. Er hat diese ruhige, unaufgeregte Art, die Menschen entweder beruhigt – oder ihnen auf die Nerven geht, weil sie ihre Bühne von ihm nicht bekommen. Jonathan ist kein Mann der großen Gesten, sondern der klaren Worte. Grenzen zieht er leise, aber mit einer Entschlossenheit, die kaum Raum für Diskussion lässt.
Er unterrichtet Sport und Englisch, zwei Fächer, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten – körperliche Disziplin auf der einen, feinsinnige Sprache auf der anderen. Genau darin liegt sein Reiz: Jonathan lebt Gegensätze, ohne dass sie einander ausschließen. Und vielleicht ist es auch dieser Mix, der ihn zu einem so ungewöhnlich guten Vertrauenslehrer macht. Er hört zu, wo andere vorschnell urteilen. Er stellt Fragen, wo andere schweigen. Und er steht Jugendlichen in Krisen bei, weil er selbst weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Leben einen unerwartet aus der Bahn wirft.
Dass er seit gut 17 Jahren mit einer Unterschenkelprothese am linken Bein lebt, verleiht ihm zusätzlich diese stille Autorität. Er trägt sie nicht wie ein Makel, sondern wie einen Beweis dafür, dass man mit Einschränkungen weitergehen kann – wortwörtlich. Für seine Schüler ist sie manchmal ein Gesprächsthema, manchmal eine Mahnung, meistens aber schlicht Teil des Lehrers, der trotz allem jede Sportstunde souverän leitet.
Außerhalb der Schule ist er Vater eines fünfjährigen Sohnes – eine Aufgabe, die ihn manchmal mehr ins Schwitzen bringt als jede Sportstunde – auch weil sein Sohn ziemlich wissbegierig ist.
Geschieden, ein bisschen zerrissen zwischen den Rollen, die er alle erfüllen will: Lehrer, Mentor, Vater, Mensch lebt er in seinen Alltag hinein. Jonathan gibt nicht immer die richtigen Antworten, aber er versucht es – und das macht ihn nahbar.
Ob als Kollege im Lehrerzimmer, als Ansprechpartner für schwierige Schüler oder als Gegenpol in hitzigen Debatten – Jonathan bringt Ruhe, Substanz und die leisen Töne mit, die oft mehr Gewicht haben als jedes Donnerwort.
Ich suche für Jonathan ein Zuhause – gern langfristig. Ob als Kollege oder als Vater im privaten Spielumfeld oder in völlig anderen Konstellationen: er ist vielseitig einsetzbar und öffnet sich langsam, wenn man ihm die Bühne dafür gibt. Mir ist wichtig, dass er in einem Setting landet, wo Charaktertiefe und zwischenmenschliche Dynamik geschätzt werden. Drama, Alltag, ernste Themen – alles darf, nichts muss.
Wenn ihr also Lust habt auf einen vielschichtigen Lehrer mit ruhiger Stärke, verletzlichen Momenten und einer guten Portion Charaktertiefe, meldet euch gern bei mir. Ich würde mich freuen neue Verbindungen knüpfen zu können. Egal ob nun in Familie oder beruflichen Wegen.
Liebe Grüße Midnight
P.s. Er sieht aus wie Brant Daugherty
34 Jahre | Lehrer für Sport & Englisch | Vertrauenslehrer
Manchmal wirkt es fast so, als würde Jonathan lieber am Rand stehen und beobachten, statt sich in den Vordergrund zu drängen. Er hat diese ruhige, unaufgeregte Art, die Menschen entweder beruhigt – oder ihnen auf die Nerven geht, weil sie ihre Bühne von ihm nicht bekommen. Jonathan ist kein Mann der großen Gesten, sondern der klaren Worte. Grenzen zieht er leise, aber mit einer Entschlossenheit, die kaum Raum für Diskussion lässt.
Er unterrichtet Sport und Englisch, zwei Fächer, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten – körperliche Disziplin auf der einen, feinsinnige Sprache auf der anderen. Genau darin liegt sein Reiz: Jonathan lebt Gegensätze, ohne dass sie einander ausschließen. Und vielleicht ist es auch dieser Mix, der ihn zu einem so ungewöhnlich guten Vertrauenslehrer macht. Er hört zu, wo andere vorschnell urteilen. Er stellt Fragen, wo andere schweigen. Und er steht Jugendlichen in Krisen bei, weil er selbst weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Leben einen unerwartet aus der Bahn wirft.
Dass er seit gut 17 Jahren mit einer Unterschenkelprothese am linken Bein lebt, verleiht ihm zusätzlich diese stille Autorität. Er trägt sie nicht wie ein Makel, sondern wie einen Beweis dafür, dass man mit Einschränkungen weitergehen kann – wortwörtlich. Für seine Schüler ist sie manchmal ein Gesprächsthema, manchmal eine Mahnung, meistens aber schlicht Teil des Lehrers, der trotz allem jede Sportstunde souverän leitet.
Außerhalb der Schule ist er Vater eines fünfjährigen Sohnes – eine Aufgabe, die ihn manchmal mehr ins Schwitzen bringt als jede Sportstunde – auch weil sein Sohn ziemlich wissbegierig ist.
Geschieden, ein bisschen zerrissen zwischen den Rollen, die er alle erfüllen will: Lehrer, Mentor, Vater, Mensch lebt er in seinen Alltag hinein. Jonathan gibt nicht immer die richtigen Antworten, aber er versucht es – und das macht ihn nahbar.
Ob als Kollege im Lehrerzimmer, als Ansprechpartner für schwierige Schüler oder als Gegenpol in hitzigen Debatten – Jonathan bringt Ruhe, Substanz und die leisen Töne mit, die oft mehr Gewicht haben als jedes Donnerwort.
Ich suche für Jonathan ein Zuhause – gern langfristig. Ob als Kollege oder als Vater im privaten Spielumfeld oder in völlig anderen Konstellationen: er ist vielseitig einsetzbar und öffnet sich langsam, wenn man ihm die Bühne dafür gibt. Mir ist wichtig, dass er in einem Setting landet, wo Charaktertiefe und zwischenmenschliche Dynamik geschätzt werden. Drama, Alltag, ernste Themen – alles darf, nichts muss.
Wenn ihr also Lust habt auf einen vielschichtigen Lehrer mit ruhiger Stärke, verletzlichen Momenten und einer guten Portion Charaktertiefe, meldet euch gern bei mir. Ich würde mich freuen neue Verbindungen knüpfen zu können. Egal ob nun in Familie oder beruflichen Wegen.
Liebe Grüße Midnight
P.s. Er sieht aus wie Brant Daugherty