27.10.2025, 00:20  
	
	
	
	Lucas Robert Wilson jr.
And until you change I'll keep my delighted face29 Jahre alt // 10. März 1992 // erster & einziger Sohn
Arzt im Chastity Hospital // im letzten Jahr des Residency Programs
Würde alles für Freundschaften tun, außer sich zu öffnen
Pep & Nachtschichten
Zwischen Rebellion & Selbstzerstörung
And however hard I try to integrate
I'll always remain alien
I'll always remain alien
Das erste, was Leute über Lucas denken, ist, dass er nett wirkt. Höflich, verlässlich. Jemand, von dem man sich guten Gewissens behandeln oder operierten lassen würde. Trotz den tiefschwarzen Augenringen und der offensichtlich ein wenig zu enthusiastischen Erscheinung für eine zwölf Stunden Schicht.
Lucas ist ein guter Arzt, ein guter Vorzeigesohn aus wohlhabendem Hause, ohne die prahlerische oder cholerische Art (oder den Geschäftssinn für Investments) seines Vaters geerbt zu haben.
Immer in Elite Clubs, immer in den höchsten Kreisen von Geburt an. Durch das Geld und den Willen seiner Eltern hat er eine hervoragende Ausbildung genossen und seine Talente, die in die vorgeschriebene Richtung gingen, wurden besonders gefördert. Selbst nachdem er beschlossen hat, nicht in die Firma seines Vaters nach der Highschool zu gehen, sondern Arzt zu werden.
Er ist der erste und letzte im Dienst, der der gerufen wird, wenn nachts die schlimmen Fälle reinkommen. Ein guter Kollege, der auch des Öfteren für alle im Pausenraum kocht. Gerüchteweise lebt er sogar im Krankenhaus.
Aber so gut er sich mit allen versteht, er lässt doch niemanden nah genug, um genau zu wissen, dass es mehr als ein Gerücht ist oder dass er regelmäßig Pep im Vorratsraum nimmt und sich absichtlich zu den längsten und anstrengensten Schichten meldet, nur um sich körperlich und psychisch am Limit, gebraucht und ein wenig mehr lebendig zu fühlen.
Von Weitem kennt er eine Menge Leute, von Nahem hat er nicht einen engen Freund. Nur ein paar One-Night-Stands, seit er es endlich geschafft hat von zuhause auszuziehen und aus dem Netz seiner Eltern zu entkommen. Er arbeitet daran eine Distanz zu allem was er aus dieser Upper Class Welt kennt, zu kriegen, was auch die meisten seiner Bekanntschaften einschließt. Sein Dealer kennt ihn vielleicht besser, als die Gruppe Rich Kids mit denen er zusammen aufgewachsen ist. Die Krankenhaus Apotheke hat viel - und das meiste kann er aus eigener Erfahrung anderen verschreiben - aber gutes Pep ist leider nicht dabei.
Hii, ich wollte euch mal meine Idee zu einem chronisch überarbeitenden, leicht drogenabhängigen jungen Arzt vorstellen. Ich freu mich über Feedback oder Gedanken dazu, findet ihr die Idee in das Forum passend oder eher nicht? Gibt es Connections oder interessante Plotlines, die damit möglich wären? :3
 
 
		