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Januar bis April 2021
Weihnachten und Co. mögen vorbei sein und die Tage wieder heller werden, aber der Winter hat gerade erst so richtig begonnen. Im Januar und Februar ist mit plötzlichen Schneefällen und Glatteis zu rechnen und auch im März kann es immer wieder zu unvorhersehbaren Wettereinbrüchen kommen. In Mourning Hill ist man schlechtes Wetter zum Glück gewohnt und auch wetterfestes Schuhwerk gibt es in Designerausgabe, sodass sich kein Hawthorneschüler um die Stiefel sorgen muss, während man an der öffentlichen High School womöglich froh ist, wenn die Sneaker nur trocknen müssen und nicht völlig auseinander fallen.


Mourning Hill, Oregon
Das "What Remains Of Innocence" ist ein Real-Life-RPG mit Mystery und Crime-Elementen, das sein L3S3V3-Rating voll ausschöpft, den Realismus mit Füßen tritt und sich mit den Bewohnern einer kleinen, beschaulichen Stadt an der Westküste der Vereinigten Staaten befasst. Der gute Ruf sämtlicher Bildungseinrichtungen eilt ihnen voraus, ihr Glanz überdeckt die düstere Vergangenheit des Ortes, der unter all dem Ruhm nur ein Ziel zu haben scheint: Das Schlechteste in seinen Einwohnern hervor zu bringen.
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Dagger and Chalice

     


Dagger and Chalice existiert beinahe so lange wie die Oaktree University selbst, so heißt es zumindest offiziell. Jeder, der lange genug in Mourning Hill lebt, weiß, dass überall wo Ruhm und Einfluss sprießt erst einmal Geld vergossen wurde und wie so oft ist dieses auch im Fall der Society ein wichtiger Faktor. Gerüchten zufolge soll bereits bei der Planung des Campus ein ambitionierter Sponsor seine Finger im Spiel gehabt haben und die der Öffentlichkeit zugänglichen Baupläne erst nach Vollendung angefertigt worden sein. Spätere Bauprojekte wurden abrupt verworfen, ohne dass je eine Schaufel den Boden berührt hätte und mindestens zwei Studenten und ein Hausmeister der jüngsten Tage berichten von nicht zu lokalisierenden Stimmen im Kellergewölbe.

Geheimgesellschaften werden längst nicht mehr durch das Abstreiten ihrer Existenz definiert und es ist ein leichtes, einen Namen in eine Bevölkerung zu tragen, die immer neugieriger, aber weniger gefährlich wird, wenn man ihr zumindest etwas Spaß und Freiraum gewährt. Ein schlechtes iPhone-Foto voller Gestalten in dunkelgrünen Roben, das eine Studentin von ihrem Wohnheimzimmer aus geschossen hat, der Bericht eines ehemaligen Musterstudenten, der plötzlich unter Verdacht des Drogenhandels der Universität verwiesen wurde, der Live-Stream inmitten einer urplötzlichen Unterbrechung einer aussichtsreichen Veranstaltung ihrer Verbindung … Im Zeitalter der Sozialen Medien und YouTube Dokumentationen ranken sich unzählige Verschwörungstheorien um Dagger and Chalice. Einige glauben, die Society sei dafür verantwortlich, den guten Ruf der Stadt zu wahren und zu kontrollieren, was nach außen dringt, andere behaupten, sie seien nur dafür da, den ohnehin schon privilegierten Sprösslingen einflussreicher Familien eine noch glänzendere Zukunft zu verschaffen. Verbringt man zu viel Zeit im Internet stößt man auf angebliche Menschenopfer, gezielte Morde an Politikern und den geheimen Versuch, eine Weltraummission inmitten des Witchwood Forests zu starten, die von den Bewohnern eines bis dahin unbekannten Planeten finanziert würde. Umhänge gibt es wirklich, Verbindungen zu Mordopfern ebenfalls und dass einige Absolventen tatsächlich hinter Gittern gelandet sind findet man auch anhand seriöser Quellen schnell heraus, doch was sich innerhalb der Ränge von Dagger and Chalice abspielt, unterliegt nach wie vor der Geheimhaltung und jedes Mitglied – und die meisten, die mit ihnen in Verbindung stehen – tut gut daran, sicher zu stellen, dass das so bleibt.

Fakten:

  • Dagger and Chalice hat zahlreiche Berühmtheiten hervorgebracht, darunter Politiker*innen, Führungskräfte in Geheimdiensten oder auch nur den letzten Oscar-Gewinner
  • Seit knapp über 40 Jahren sind auch Frauen in der Society zugelassen
  • Die Verbindungen, deren Priorität auf Partys und Exzess liegt, werden von den Society-Mitgliedern belächelt, aber es gab seit je her auch Student*innen, die auf beiden Seiten fungierten
  • Zur Polizei pflegt man ein gutes Verhältnis
  • Jegliche Verbindung zu den Rats ist ausnahmsweise wirklich nur ein Gerücht
  • Es gibt mehrere über den Campus verteilte Unterkünfte und Räumlichkeiten, die nur der Society zugänglich sind, einen Hauptsitz, der zum Wohnen genutzt werden kann, aber die meisten ziehen es vor aus Gründen des Komforts und Zeichen des Wohlstands eine private Unterkunft zu beziehen
  • Es wird gebeten, innerhalb der Gemeinschaftsräume des Hauptsitzes doch bitte ein Shirt zu tragen (gezeichnet Marius Wellington, 2015)